Wenn ein Lokal seit 164 Jahren besteht, dann könnte man meinen, dass es schon x-mal umgebaut, renoviert, angebaut oder ausgebaut wurde. Auch so das Fichtekränzi, was auf den ersten Blick nicht zu bemerken ist.

Denn wenn ein erfahrener Gastronom mit viel Gespür die Sache in die Hand nimmt, dann passen die neuen Bänke zu den alten, beleuchtet von Pariser Art-Deco-Lampen, als sei es vor 100 Jahren schon so gewesen. Dazu gesellen sich Accessoires, die man in einer Apfelweinschänke nicht vermuten würde. Und unterstreichen damit das erfolgreiche Konzept: Nicht nur das Angebot an Speisen und Getränken geht weit über das altbekannte der gemeinen Appelwoikneipe hinaus, auch das Interieur dokumentiert diese gelungene Mischung.

In zwei Räumen laden 15 große Tische zum Verweilen und Genießen ein.
An warmen schönen Tagen lässt es sich gemütlich unter der großen, schattenspendenden Platane im Apfelweingarten vor dem Lokal sitzen. Sollte es doch mal einen kleinen Schauer geben, dann sorgen Markisen dafür, dass man sitzen bleiben kann. An 12 großen Tischen finden ca. 100 Gäste Platz.

Aber aufgepasst: Hier gilt es, um 22.15 Uhr das letzte Glas bestellt zu haben. Denn um 23.00 Uhr ist draußen Schluss. Unwiderruflich. Und da kennt der Wirt kein Pardon. Schließlich wollen wir auch noch die nächsten 164 Jahre gut mit unseren Nachbarn auskommen - und Ihnen die Möglichkeit bieten, hier zu sitzen.












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